
Wir kennen die Filme, wir kennen die Geschichten, wir lieben die SchauspielerInnen und wir mögen die Destinationen – wir kennen alles rund um „Das Traumhotel“. Glauben wir. Jedoch wie so ein Film für die Reihe „Das Traumhotel“ entstanden ist, das wissen wir nicht. Ein kleiner Einblick in einen solchen Drehtag…
Wir zeigen euch einen Drehtag zur Folge „Malediven“, wo die Dreharbeiten unter schwierigeren Bedingungen stattfand, da das Wetter nicht so ganz mitspielen wollte. Da musste das gesamte Team Geduld und Präzisionsarbeit leisten.
Es war der Tag, an dem das große Happy End am Drehplan stand – an diesem Tage war das Wetter perfekt – Sonne, Strand und Palmen lieferten die optimale Kulisse. Am Set standen 80 Leute, die ihre Arbeit unter härtesten Bedingungen machen – es war drückend heiß und schwül. Licht- und Tontechniker bauten das tonneschwere Equipement immer wieder auf und ab, die Schauspieler dürfen vor der Kamera keinen Glanz im Gesicht haben und auch die Frisur muss immer optimal sitzen. Diese Voraussetzungen für die Schauspieler bedeuteten bei diesen Wetterbedingungen von 30 Grad Celsius und 80 Prozent Luftfeuchtigkeit, dass das Team „Maske“ im 2 Minuten-Takt parat sein musste: immer wieder Make-up auffrischen, die Haare neu frisieren und die Kleidung musste trocken geföhnt werden. In der Regel war die Crew immer zehn Stunden auf den Beinen, was natürlich bedeutete, dass ein Sonnenschutzfaktor von 30 ein absolutes Muss für jedes Crew-Mitglied war. Und wenn der Regissuer Otto W. Retzer rief: „Ruhe bitte, und Action!“ war die Konzentration immer voll und ganz bei den Dreharbeiten.
Und wie wir nun auch beurteilen können, hat sich diese Anstrengung gänzlich gelohnt, denn die „Das Traumhotel“-Folge auf den Malediven hat es auch wieder geschafft mit eindrucksvollen Aufnahmen und der charakteristischen Handlung beim Publikum zu punkten und das ist auch heute noch so 😉
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