
Neben atemberaubenden Destinationen ist „Das Traumhotel“ mit Geschichten gespickt, die einerseits leicht und unkompliziert sind und andererseits immer wieder Probleme des Alltags aufweisen. Und das Wichtigste bei der ganzen Dramaturgie war und ist das HERZ…
Ob sich Christian Kohlund alias Markus Winter nun nach Tobago, Mexiko oder Sri Lanka aufmacht oder nach einem der siebzehn weiteren Standorten des „Traumhotels“ – auf eine Sache konnte man sich immer verlassen, nämlich die Handlung, die das Herz berührt. Die Geschichten an und für sich wurden sicher nicht neu erfunden, aber es waren immer Themen, die jeder kennt und viele wahrscheinlich auch selbst schon durchgemacht haben. Ob es nun eine alleinerziehende Mutter, die eine neue Liebe findet oder ein Paar mit Eheproblemen oder auch ein Single ohne Hoffnung auf Liebe ist – all das und mehr sind Handlungsthemen, die von den Zusehern sehr gut nachvollziehbar sind.
Was im realen Leben oft nicht der Fall ist, aber dem „Traumhotel“ den einzigartigen Charakter verleiht, ist der Gutmensch Markus Winter. Eine Person, die immer hier ist, um zu helfen und immer Licht ins Dunkel zu bringen versucht. Eben diese Verbindung von Geschichten und Happy End macht das Besondere von „Das Traumhotel“ aus, nämlich die Geschichten mit Herz!
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