
Österreich in seiner unendlichen Vielfalt – in der Dokumentation wird das Land von seinen faszinierendsten Seiten gefilmt. Joseph Vilsmaier und Lisa Film fanden es an der Zeit, Österreichs Platzerln in den Mittelpunkt zu stellen…ist gelungen!!!

Österreich – Oben und Unten: Blick auf Linz
Der Regisseur und Kameramann Joseph Vilsmaier zeigt uns die Alpenrepublik von oben und unten. Einerseits ein gewaltiges Naturschauspiel und andererseits ein Auszug von unten – den Tälern und deren beständiger Entwicklung. Die Idee wurde nach seinem Film „Bavaria“ geboren, denn diese Dokumentation gab einen Einblick über das Land Bayern. Da dachte sich Prof. Karl Spiehs, dass dieses Konzept sich ebenso auf unser Land – Österreich – umsetzen lässt. Sein Freund Josepeh Vilsmaier war von der Idee sehr angetan und Voila! – der Film ging in Produktion.
Es sind 83.878 Quadratkilometer, die Joseph Vilsmaier mit seinem Filmteam und den Helikopterpiloten, Hans Ostler, in dieser Dokumentation in den Fokus rückt – Österreich ist ein kleines, aber sehr vielfältiges Land.

Österreich – Oben und Unten: Steinernes Meer
Denn der Regisseur war überzeugt davon, dass das kleine http://deutsche-edpharm.com/viagra/ Land mit den verschiedenen Landschaftsformen, den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen und mit seiner kulturellen Vielfältigkeit in einem Film gut zu fassen sei und es Abwechslung bringt. Dieser Gedanke hat sich in der Dokumentation bestätigt. Dass Österreich ein Land voller Tradition und Brauchtum ist, wurde in dem Film nochmals betont, die durch die besondere Aufnahmetechnik hervorgehoben werden konnte. Für Joseph Vilsmaier war es in der Planung immer wichtig, Intimität zum Land zu schaffen – das wurde mit dem Wechsel von Oben und Unten-Aufnahmen bewerkstelligt.
Nicht zu vergessen ist die Wichtigkeit der Filmmusik, die hier von dem einmaligen Hubert von Goisern zugesteuert wurde. Seine Musik in Verbindung mit den Bildern konnte als einziger Genuss wahrgenommen. Allem in Allem ein wunderbare Produktion, die Österreich so wie es ist darstellt: klein, überraschend und abwechslungsreich. Aus diesem Grund fand auch im März die Premiere in Japan statt. Die Dokumentation wurde japanisch untertitelt und der Bevölkerung in Japan Österreich ein wenig näher gebracht!
Man kann den Kritikern hier nur recht geben: „Großes Kino für Augen und Ohren!“
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